Es ist eine der ältesten Formen und Möglichkeiten möglichst viele Menschen mit seiner Nachricht zu erreichen. Das Plakat. Schon in der Antike gab es diese Art der Kundgebungen, wobei es sich dabei eher um den Erlass neuer Gesetze handelte und das damalige „Plakat“ meist eine hölzerne Tafel war. Mit der Zeit wurden die Beschaffenheit, die Gestaltung und die Verwendungsbereiche des Plakats freilich revolutioniert. Durch den Fortschritt der Technik werden Plakate und deren Graphik-Design nun fast ausschließlich an immer moderner werdenden Rechnern entworfen. Was bleibt: Der schlichte und dennoch wirkungsvolle Charakter des Blickfängers, der sich beim Passanten im Unterbewusstsein verankert. Mittlerweile gibt es bereits einige Anbieter, die sich darauf spezialisiert haben professionell gestaltete Plakate und andere Printmedien anzubieten.

Plakate

Bildquelle: photocase.de / Fotograf: aleta

Facebook? – Na und!?

Denn selbst heute – in Zeiten, in der das Internet an sich, allen voran aber Facebook, Twitter und viele andere soziale Netzwerke eine große Spanne an Werbemöglichkeiten bieten – besitzt das Plakat immer noch einen immens hohen Stellenwert. Sei es bei Wahlen, diversen Festivals, dem aktuellen Kinoprogramm oder auch bei der Produktpropaganda ganz alltäglicher Konsumgüter. Sei es in der Elektronik-, in der Finanz- oder auch in der Baubranche. Überall gehört das Plakat nach wie vor zu den beliebtesten Möglichkeiten seine Message an den Verbraucher – an den Wähler oder an die unzähligen feierfreudigen Menschen zu bringen, die auch den nächsten Event auf keinen Fall verpassen wollen.

In der Kürze liegt die Würze…

Der Vorteil des Plakats liegt dabei klar auf der Hand. Es sticht durch seine Größe und die meist dominierende Graphik, die darauf dargestellt wird sofort ins Auge. Durch den recht bündigen Text kann der Passant also auch durch einen nur sehr kurzen Blick alles, was der Anbieter mit seinem Plakat bewirken und aussagen will, aufgreifen und abspeichern. Nun könnte man natürlich auch Kritikpunkte finden. So ist die Resonanz eines Plakats beispielsweise kaum messbar und der Auftraggeber erhält so gut wie kein Feedback vom Ottonormalverbraucher.

Werben mit Plakaten

Bildquelle: krockenmitte / photocase.com

Ein „Schuss ins Blaue“ ist die Investition in ein derartiges Printmedium aber nicht nur aufgrund der preiswerten Beschaffung keinesfalls. Zum Einen ist man trotz der äußerst auffälligen Gestaltung und Größe unaufdringlich und der Leser hat den Vorteil anonym zu bleiben. Zum Anderen spricht man in dieser Art und Weise auch Menschen außerhalb der vermeintlichen Zielgruppe an und erreicht somit – sofern es gut platziert ist – eine Vielzahl von möglichen Interessenten aller Art.

Wenn, dann richtig!

Und damit wären wir auch schon beim letzten Punkt. Die Kriterien für eine möglichst hohe Resonanz eines Plakats. Natürlich spielt hierbei der Ort an dem es zur Schau gestellt wird eine enorm große Rolle. Marketingtechnisch wäre es wohl nicht sehr empfehlenswert, den Banner ins heimische Wohnzimmer zu hängen. Man sollte sich also vorher Gedanken machen, wo die angestrebte Zielgruppe häufig und in großer Anzahl anzutreffen ist. Damit man eine langlebige Investition aus einem Plakat machen kann, muss man außerdem auf die Qualität der Laminierung achten, die für eine witterungsresistente Oberfläche sorgt. Das Hauptaugenmerk liegt aber natürlich auf dem Design und auf dem Text, der dem Banner seine ganz individuelle Note verleiht. Für all diese Dinge gibt es mittlerweile einige professionelle Anbieter, die das notwendige „KnowHow“, die Kreativität und vor allem die technischen Möglichkeiten, die für eine erstklassige Qualität nötig sind, besitzen.

Kein Ende in Sicht

Das Plakat, dessen Name übrigens aus dem holländischen (Plakkatten / Plakkaat) herrührt, wird uns also aller Voraussicht nach auch die nächsten 2000 Jahre begleiten, unsere Blicke fangen, provozieren, werben, warnen und informieren.

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