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Alles Rund ums Werben auf werbetipps.com – Nicht wenige regen sich über (zu viel) Werbung auf. Sie haben Werbeunterbrechungen der Lieblingsfilme dabei im Kopf oder den Stau im Feierabendverkehr, der dann auch noch durch Radiowerbung untermauert wird. Das ist alles verständlich, mich nervt so etwas auch. Aber es gibt auch eine andere Sicht auf die Werbung. Man kann sie auch mit anderen Augen betrachten und dabei feststellen, wie spannend Marketing und Werbung eigentlich ist. Auf der Seite werbetipps.com finden sich zahlreiche Informationen, die nicht nur spannend und aufregend sind, sondern durchaus auch hilfreich. Ich habe eine kleine Firma und weiß, wovon ich spreche.

Webseiten Check

Gleich als ich die Seite betrat, fiel mir auf, was es dort alles zu entdecken gibt. Marketing & Werbung, das ist eine Wissenschaft für sich, facettenreich und bunt, und es gibt viele Dinge, die man beachten sollte, wenn man selbst erfolgreich werben will. Und so fand ich auf der Seite nicht nur viele Anregungen. Ich lernte auch viel über Strategien und holte mir diverse Tipps, die sich alle auf meine Firma auswirken sollten.

Grundlegende Fragen

Das Gute an der Seite ist, dass sie sich auch mit den ganz grundlegenden Fragen von Marketing  beschäftigt. Gleich auf der Startseite wird ganz klar die Frage gestellt, was das eigentlich ist, Marketing und Werbung. Im Prinzip dachte ich, dass ich sehr genau weiß, was Werbung ist. Aber den Artikel dazu habe ich dann trotzdem einmal gelesen. Und ich habe festgestellt, dass es noch eine ganze Menge Dinge gibt, die ich eben nicht weiß. Außerdem habe ich meinen Fokus für meine eigene Werbung mehr auf das Thema „Prägnanz“ gelegt.

Oft denke ich zu umständlich, aber wenn es um Marketing und Werbung geht, muss man auf den Punkt kommen, eben prägnant sein. Das hat mir werbetipps.com auf sehr unterhaltsame Weise einmal wieder deutlich gemacht. Am eindrucksvollsten fand ich die Definition, die ich für Werbung finden konnte. Ich konnte lesen, dass Marketing „Denken vom Markt her“ ist. Das bedeutet, nicht für den Kunden zu denken, sondern besser zu lernen, wie er denkt.

Marketingziele, Product Placement etc.

Es sind aber nicht nur grundsätzliche Fragen hinsichtlich von Marketing und Werbung, die auf werbetipps.com beantwortet werden. Ich konnte schnell feststellen, dass es dort auch richtig in die Tiefe geht. So erfuhr ich viel Wissenswertes über Mirkomarketing, über Produktplacement, Marketingziele und Werbung im Wandel der Zeit. Besonders dieser Artikel hat mich sehr gefesselt. Schon die alten Römer wussten im Grunde, was Marketing ist. Der große Caesar war mehr als nur ein berühmter Römer, er war damals so etwas wie eine „Marke“, auch wenn die Menschen nicht unbedingt die Wahl hatten, sich mit dieser Marke auch anzufreunden. Genauso interessant fand ich die Tatsache, dass in Deutschland Werbung erst ziemlich spät eine Rolle spielte. Erst als Konkurrenz zwischen Unternehmen entstand, die ähnliche Produkte anboten, gewann auch Marketing an Bedeutung.

Viele nützliche Informationen

Ich konnte auf werbetipps.com übrigens nicht nur Informationen rund um das Thema Marketing finden, sondern auch Tipps bei Fragen nach der praktischen Durchführung von Werbemaßnahmen. Die graue Theorie ist das eine, wenn man über Marketing / Werbung nachdenkt. Die Praxis ist das andere. Und so fand ich hilfreiche Tipps über die Herstellung von Werbeartikel. Ich arbeite gern mit Flyern, aber auch mit Plakatwerbung und Werbeplanen, ich habe damit einfach gute Erfahrungen gemacht.

In Zukunft kann ich meine Werbung völlig neu gestalten, denn ich habe viel gelernt über Druck- und Herstellungsverfahren, über Materialien und verschiedene Tinten. Und ich habe festgestellt, dass ich beim Marketing & Werbung etwas Grundlegendes verändern kann. Etwas, das mir persönlich sehr am Herzen liegt. In Zukunft lasse ich alles, was mit Marketing zu tun hat, mit einem umweltschonenden Druckverfahren herstellen. Drucken und Umweltschutz stehen nämlich nicht im Widerspruch zueinander. Auch das habe ich auf werbetipps.com gelernt. Das und noch vieles mehr. Die Seite ist unserer Meinung nach immer wieder einen Besuch wert.

Das Internet ist heutzutage allgegenwärtig, weshalb Online-Marketing unerlässlich ist. Wir sind von ihm umgeben, nutzen es, wir arbeiten damit, spielen darin, informieren uns und kaufen ein. Das alles geschieht mit einer Selbstverständlichkeit wie das Zähneputzen, darüber nachdenken, das ist kaum noch ein Thema. Und das ist völlig normal, wir stellen schließlich auch nicht erst philosophische Überlegungen an, bevor wir beispielsweise ein Telefonat führen. Die Technik, mit der wir täglich zu tun haben, nutzen wir einfach. Etwas komplexer wird es, wenn wir unseren eigenen Firmenauftritt im Netz gestalten wollen. Wer sich hier keine Gedanken macht und zu naiv an das Vorhaben herangeht, wird schnell eine Bauchlandung hinlegen.

Online Marketing

Der passende Domainname

Wer seinen Firmenauftritt im Netz realisieren will, braucht einen passenden Domainnamen. Dies ist eine der Grundlagen des Online-Marketing. Aber was ist eigentlich passend? Gute Frage, deren Antwort gar nicht so schwer ist. Machen wir es an einem Beispiel fest, und zwar an einem sehr einfachen:

  • Wenn Sie stolzer Besitzer einer Bäckerei sind, die sich vielleicht auch auf die Lieferung von frischem Gebäck spezialisieren und damit auch online Kunden gewinnen will, gibt es ein paar Domainnamen, die Sie tunlichst vermeiden sollten. Zum Beispiel „fleischerei.com“ oder „buchhandel.net“. Das mag wie eine überflüssige Anmerkung erscheinen, ist es aber nicht bei näherem Hinsehen. Ihr Domainname kann zu Ihrem Unternehmen passen. Oder eben nicht. „frisch-und-knackig“ wäre zum Beispiel passend, kann aber auch andere Assoziationen beim Besucher der Website auslösen. Ein Name wie „ihr-frisches-broetchen“ dagegen lässt keinen Zweifel daran, dass Sie eine Bäckerei besitzen.

Wie Sie sehen, ist die Wahl des richtigen Domainnamens für Online-Marketing sehr bedeutsam. Und weil das so ist, ist es ratsam, den Domainnamen nicht zu schnell oder unüberlegt anzulegen. Zudem sich die Frage stellt, ob Ihre Wunschdomain überhaupt noch frei ist. Rund um die Domain finden Sie Hilfe bei forsthaus-falkner.de. Dazu zählt übrigens auch die Vorstellung unterschiedlicher Namen, die zu Ihnen passen könnten. Bringen Sie Ihr Unternehmen ins Internet, aber gehen Sie dabei bedacht vor und verlassen Sie sich auf die Unterstützung von Profis.

Welche Domain Endung ist die beste?

Welche Endung die beste ist, kann man so einfach nicht beantworten. Es kommt immer darauf an, was Sie mit Ihrer Website vorhaben. Wollen Sie sich international aufstellen, ist sicher die Endung „com“ empfehlenswert. Sie ist über alle Grenzen hinaus bekannt und akzeptiert. Aber auch die Endungen „net“ oder „tv“ können eine Option sein. Es ist natürlich auch möglich, dass Sie die Endung „tv“ bevorzugen, Ihr Domainname aber nur mit der Endung „net“ frei ist.

Fünf Schritte zum Online-Marketing Erfolg

Bevor Sie im Internet erfolgreich sein können, ist es ratsam, fünf Schritte durchzuführen, die auf deine-idee-im.net übersichtlich dargestellt werden. Zunächst geht es um das Initialisieren, also die Frage, was ein Netzauftritt bringt und wie er sich realisieren lässt. Es folgt die professionelle Planung, also konkrete Gedanken zum künftigen Webauftritt. Dazu gehört unter anderem die Frage, ob ein Shop eingebunden werden soll.

Dann geht es auch schon mitten hinein in die Praxis. Das Umsetzen besteht aus dem Füllen der Website mit Inhalten, dem Einbinden von Bildern und Videos und der Frage, was bei der Einbindung eines Shops zu beachten ist. Ist alles erledigt, kommt die PR-Arbeit. Immerhin muss die Website bekannter werden, das kann online und offline passieren. Wenn Sie sich einen festen Kundenstamm aufgebaut haben, ist die Königsdisziplin, diese auch zu halten und neue zu gewinnen. Viele Unternehmen fokussieren sich auf die Neukundengewinnung und vernachlässigen Bestandskunden. Ein großer Fehler, den Sie möglichst vermeiden sollten.

Sie sehen, dass der eigene Webauftritt nichts ist, was man mal eben im Vorbeigehen erledigen sollte. Sich bei allen notwendigen Maßnahmen auf einen Agentur wie deine-idee-im.net zu verlassen, ist ganz sicher der erste Schritt in die richtige Richtung. Die anderen fünf wurden hier ja bereits beschrieben.

Insbesondere die digitalen Formate sind ein fester Bestandteil der Werbetrends für 2014, aber auch im analogen Bereich finden sich einige Highlights, die im kommenden Jahr Beachtung finden sollten. Was im nächsten Jahr Trend ist und wieso man es testen sollte, lässt sich hier nachlesen.

Messedisplays

Tragbarer Werbeträger

Unter dem Begriff „wearable tech“ werden die großen Technologiekonzerne im kommenden Jahr erste Artikel veröffentlichen, wie beispielsweise digitale Uhren, die auch dafür ausgelegt sind, Werbung auszustrahlen. Dazu zählt beispielsweise die Smartwatch-Uhr von Samsung, die sich Galaxy Gear nennt. Ähnlich wie ein Smartphone ist die Werbung also ganz nah am Kunden, da sie jedoch direkt am Handgelenk befestigt sind und dies in der Regel auch den ganzen Tag lang, kann hier noch direkter auf den Konsumenten eingewirkt werden.

Auch die Google Brille „Google Glas“, die bisher schon vielfach für Schlagzeilen sorgte, könnte in Zukunft dafür sorgen, dass relevante Angebote direkt beim Gang durch den Supermarkt eingeblendet werden. Wichtig für die Hersteller wird dabei sicherlich die Herausforderung sein, einen sinnvollen Schnitt zwischen Werbungsauftreten und Privatsphäre zu schaffen, den die Kunden nicht als störend empfinden.

Online-Druckereien

Heutzutage wird es immer einfacher, sich die gewünschten Werbematerialien zu beschaffen und das ohne extra in einen Copyshop gehen zu müssen. Geht es um Flyer, Visitenkarten, Plakate oder auch Firmenschilder, so können diese mittlerweile längst in nahezu jeder Onlinedruckerei einfach per Knopfdruck bestellt werden. Ganz nach Belieben lassen sich verschiedenste Formate, Bindungsarten oder auch Materialien auswählen, um genau das Produkt zu erhalten, das man sich wünscht. Bei renommierten Anbietern wie beispielsweise laserline stehen außerdem auch zahlreiche Individualdrucke auf dem Programm, so lassen sich beispielsweise auch Bierdeckel, Mousepads oder Overheadfolien bedrucken. Auch interessant: oftmals wirbt der Onlinehandel mit zahlreichen Angeboten, um die Konkurrenz auszustechen. Für die Kunden ist das optimal, denn meist findet sich so ein besonders günstiges Angebot, das zu den eigenen Bedürfnissen passt.

Native Advertising

Diese Werbeformate gehören in den Online Marketing Bereich und sind so aufgebaut, dass sie direkt in die regulären Inhalte einer Website eingebaut werden, im besten Falle fallen sie dem Konsumenten daher gar nicht als direkte Werbung auf. Das kann beispielsweise eine „Sponsored Story“ auf Facebook sein oder ein Affiliate Link, der im redaktionellen Inhalt eingebaut wird. Ein wichtiger Unterschied zu bisherigen Werbungen ist aber, dass der Nutzen des Kunden tatsächlich im Vordergrund steht, eine platte Werbebotschaft ist daher unerwünscht. Nötig ist dafür in der Regel eine ausgeklügelte und langfristige Content-Strategie, die die Botschaften interessant und lesenswert rüberbringt.

Zudem sind zahlreiche Social Media-Plattformen künftig von großem Interesse, dazu gehören beispielsweise Pinterest oder Twitter. Bisher wurden hier nämlich noch keine Monetarisierungen der Inhalte vorgenommen, allerdings startete Pinterest bereits im Herbst mit einigen Probeformaten. Da die bezahlten „Pins“ sich optisch kaum von den normalen unterscheiden, besteht hier einiges an Potenzial für einen großen Markt.

Werbung ist Bestandteil des Marketings eines Unternehmens, kaum ein Unternehmer kann es sich leisten, auf gute Werbung zu verzichten. Neue Produkte sollen an den Mann gebracht werden, das heißt, neue Kunden müssen akquiriert werden, Stammkunden erhalten bleiben. Der Bekanntheitsgrad des Unternehmens wird gesteigert. Das Werbemittel soll im Gedächtnis des Kunden bleiben und dafür sorgen, dass er die Werbebotschaft mit dem jeweiligen Unternehmen verbindet. Man hebt sich von der Masse ab, fördert Sympathie und bindet Kunden.

Werbemittel sind eine wirksame Investition. Werbegeschenke werden häufig nicht als Werbung angesehen, selten negativ empfunden und bleiben lange im Gedächtnis. Die wenigsten Kunden stören sich an einem Aufdruck auf einem Gebrauchsgegenstand, etwa drei Viertel aller beschenkten Personen können sich ganz genau an den Namen des Unternehmens erinnern, welches das Geschenk gemacht hat.

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, das trifft auch auf Geschäftsbeziehungen zu. Kundenzufriedenheit führt zu langfristigen Kundenbeziehungen.

Werbeartikel

Kugelschreiber, Feuerzeuge und Co. werden Streuartikel genannt. Sie haben in der Regel einen hohen Effekt, da sie oft persönlich überreicht werden. Die Werbebotschaft kommt direkt beim Kunden an. Gute Werbemittel haben einen Wiedererkennungswert, sollten aber zum gesamten Image des Unternehmens passen. Sogenannte Giveaways wie ein Tütchen Gummibären oder Notizblöcke kommen gerade auf Messen oder anderen Events gut an. Der Einsatz von Streumitteln ist dabei eine einfache und kostengünstige Marketinglösung.

Streuartikel können je nach Branche unterschiedlich sein, ein Maler kann bestimmt gut mit einem Zollstock werben, ein Kosmetikstudio mit einem Wellnessprodukt, Autohäuser mit einem Schlüsselanhänger oder eine Bank mit einem kleinen Sparschwein. Werbeartikel können die Visitenkarte eines Unternehmens sein, individuell mit einem attraktiven Werbeslogan oder den Kontaktdaten versehen. Flyer in einem Geschäft werden häufiger mitgenommen, wenn es dazu noch etwas Nützliches gibt, z.B. einen Einkaufschip. Der Flyer wird vielleicht weggeworfen, der Chip bleibt aber im Idealfall über Jahre im Besitz des Kunden. Der Beschenkte wird zur aktiven Werbefläche, da er das Werbemittel mit sich transportiert und andere darauf aufmerksam werden.

Den Unternehmen stehen zahlreiche Möglichkeiten und Variationen bezüglich der Wahl ihrer Werbemittel zur Verfügung. Kalender, USB-Sticks, Tassen, Beutel, T-Shirts und vieles mehr werden geboten. Werbegeschenke gibt es für jeden Anlass, für jede Jahreszeit. Je größer die Menge der Werbeartikel, die geordert wird, desto höher der Rabatt. Die Kosten amortisieren sich schnell, wenn die Geschäftsbeziehungen gut laufen. Diese Investition lohnt sich auch für kleine Firmen, um die eigenen Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben.

Geschenkartikel für Stammkunden

Viele Unternehmen erkennen den Wert ihrer Stammkunden nicht. Etwa 60 Prozent der Stammkunden wenden dem Unternehmen den Rücken, weil die Betreuung in der Vergangenheit mangelhaft war. Es ist für ein Unternehmen fünf- bis sechsmal teurer, einen Neukunden zu gewinnen, als einen Stammkunden zu halten. Dabei bringen Stammkunden mehr Erträge, sie empfehlen die Firma in Familien- oder Freundeskreis weiter, was dazu führen kann, dass das Unternehmen wieder Neukunden gewinnt.

Hochwertige Werbeartikel für Stammkunden sollen als Geste der Aufmerksamkeit verschenkt werden und die gute geschäftliche Beziehung festigen. Dabei soll dem Kunden das Gefühl gegeben werden, auch nach dem Kauf oder dem Abschluss eines Auftrages wichtig zu sein. Ein kleines Geschenk kann dabei helfen, die Zufriedenheit des Kunden zu steigern. Diese Präsente können individuell auf den Kunden zugeschnitten und auch exquisiter sein. Sie haben einen persönlicheren Charakter und wirken dadurch emotional stärker bei gleichem finanziellem Einsatz. Zufriedene Kunden sind treue Kunden.