Die gute alte Schreibmaschine hat alles in allem längst ausgedient. Es gibt nur noch wenige Fans, die sich an den schweren Geräten erfreuen, und das wohl auch eher aus nostalgischen Gründen, denn praktisch sind Schreibmaschinen eher nicht. Kleine Fehler müssen aufwändig mit Tipp-Ex entfernt werden, der Schreibkomfort ist übersichtlich. Doch geschrieben wird natürlich trotzdem, wenn auch mit Hilfe modernen Computer und Tastaturen. Es gibt Menschen, die vermuten, dass auch das geschriebene Wort auf Papier – ähnlich wie die Schreibmaschine – nach und nach aussterben wird. Dieselben Leute denken, dass im digitalen Zeitalter Drucksachen nicht mehr nötig sind. Die Allesdrucker GmbH hat da allerdings ganz andere Erfahrungen gemacht.

Bauschild

Das gute Gefühl in den Händen halten

Druckartikel beispielEs ist schon ziemlich gewagt, anzunehmen, in Zukunft werde die Kommunikation oder Werbung nur noch auf digitalem Wege stattfinden. Sicher, das Internet mit seinen unzähligen Möglichkeiten führt dazu, dass vieles nicht mehr in Schriftform mitgeteilt werden muss. Aber es kann eines nicht: das Gefühl ersetzen, das man hat, wenn man beispielsweise eine edle Visitenkarte in den Händen hält. Oder den Notizblock ersetzen, den man unterwegs benutzt, wenn man eine gute Idee hat oder einen wichtigen Gedanken notieren muss.

Werbung von Mensch zu Mensch

Das Angebot der Allesdrucker GmbH macht deutlich, dass es einen großen Bedarf an Druckerzeugnissen gibt. Alleine die Broschüren und Flyer finden regelmäßig Abnehmer, die den Wert dieser Marketingmaßnahmen zu schätzen wissen. Eine noch so ausgeklügelte Internet-Werbekampagne kann – wenn die Situation passt – nicht das Verteilen von Flyer übertreffen, die mit einem freundlichen Lächeln den Besitzer wechseln. Ähnliches gilt im Übrigen auch für Visitenkarten, Visitenklappkarten, Briefpapier oder Postkarten. All das sind Dinge, die man anfassen kann, auf den Schreibtisch legen oder an den Kühlschrank heften kann, um bei Bedarf darauf zurückzukommen. Und die Kunden und potenziellen Kunden verbinden mit diesen Dingen zwischenmenschlichen Kontakt. Und der ist auch heute noch kaum mit Gold aufzuwiegen.

Das papierlose Büro? Gibt es nicht!

Selbstverständlich wird in der modernen Arbeitswelt immer häufiger auf Papier verzichtet. Und das ist durchaus begrüßenswert. Erstens aus Aspekten des Umweltschutzes, zweitens aber auch, weil Arbeitsprozesse und -abläufe dadurch erleichtert werden. Papierberge auf Schreibtischen, die nach und nach abgearbeitet werden und im Anschluss daran verstaut oder entsorgt werden müssen, sind nicht schön. Digitale Ablagen, die nach dem Bearbeiten einfach in den virtuellen Papierkorb verschoben werden können, sind praktisch, keine Frage.

Dennoch, ganz ohne Papier geht es natürlich nicht. Jedes Unternehmen braucht Briefpapier, Briefumschläge, Schreibblöcke, Ordner, Werbeplanen oder Werbeschilder.

Alles, was man braucht – Vom Allesdrucker!

Der Allesdrucker bedruckt so ziemlich alles, was sich bedrucken lässt. Neben den hier schon genannten Druckerzeugnissen gibt es außerdem Aufkleber, Dünndruckpapier, Endlossätze, Formulare, Plakate, Poster, Trauerkarten und Kuvertierumschläge. Der persönliche Kontakt mit den Kunden steht dabei im Vordergrund. Statt lange Warteschleifen mit monotoner Musik im Hintergrund gibt es sympathischen Service und das persönliche Gespräch. Außerdem werden schon auf der Website wichtige und immer wieder gestellte Fragen nachvollziehbar beantwortet. Auf dem firmeneigenen Blog lassen sich neuste Projekte beobachten, man kann förmlich sehen, wie sehr das Unternehmen sich um seine Kunden kümmert.

Plakatwerbung hat eine lange Geschichte. Und während andere Erscheinungen nur über gewisse Zeiträume ein Daseinsrecht haben und über kurz oder lang wieder von der Bildfläche verschwinden, gibt es solche, die alle möglichen Epochen überstehen. Plakate gehören zu diesen Dingen. Daran hat sich auch im Internetzeitalter nichts geändert. Denn auch wenn das Netz immer mehr an Bedeutung gewinnt. Draußen, auf der Straße, in den Fußgängerzonen, an Bahnhöfen, Schulen oder Universitäten ist das Plakat ein unverzichtbarer „Eye-Catcher“. Und das wird auch so bleiben.

Planenrahmen

Formen der Plakatwerbung

Plakatwerbung ist vielfältig. Wer etwas größere Budgets zur Verfügung hat, setzt gern auf die großen Plakate in der Stadt, die überdimensioniert und daher nicht zu übersehen sind. Übrigens: Trotz ihrer Größe fühlen sich die wenigsten Menschen von diesen Plakaten gestört. Das liegt im wesentlichen an der oben angeschnittenen langen Geschichte von Plakaten. Sie gehören gewissermaßen ganz selbstverständlich zum Stadtbild, etwa so wie Litfaßsäulen.

(Apropos Litfaßsäulen! Ganz am Rande sei erwähnt, dass für dieses Wort häufig die falsche Schreibweise verwendet wird. Das ist zwar gut gemeint, wenn man es korrekt machen und der neuen Rechtschreibung folgen will. Die Idee der Litfaßsäule entsprang allerdings einem Mann, der es satt hatte, überall wilde Plakatierungen sehen zu müssen. Da dieser Mann, der Erfinder der Litfaßsäule, den Namen „Litfaß“ trug, ist die Schreibweise „Littfasssäule“ nicht zulässig. Eigennamen dürfen im Zuge der Rechtschreibform nicht verändert werden. Das an dieser Stelle aber nur fürs Protokoll.)

Zurück zu den Plakaten! Plakate stören also nicht, selbst wenn sie überdimensioniert sind. Doch es gibt noch andere Formen von Plakate. Zwei davon sind erstens Kundenstopper, die meist vor Geschäften aufgestellt werden. Und zweitens Klapprahmen, die oft an öffentlichen Orten verwendet werden. Gerade Klapprahmen eignen sich für die Werbung ausgezeichnet. Ein paar Aspekte sollte man aber beachten, damit auch nichts schiefgeht.

Klapprahmen als kleine Tresore

KlapprahmenJede Werbeaktivität, die in der Öffentlichkeit stattfinden, läuft immer Gefahr, gestört oder boykottiert zu werden. Während das Firmenschild an der eigenen Tür recht sicher ist, gilt das für den Klapprahmen in der Nähe einer Schule oder auf dem Bahnhofsgelände nicht. Insbesondere wenn gleich auf den ersten Blick eine Griffmulde oder ähnliches zu sehen ist, führt das zur Verlockung, sich darin zu probieren, den Rahmen zu öffnen. Ist das erst einmal geschafft, bleibt vom Inneren des Klapprahmens meist nicht mehr viel übrig. Die Lösung sind Sicherheitsklapprahmen. Doch was zeichnet diese spezielle Form der Klapprahmen eigentlich aus?

Sicher geschützt vor Manipulation

Wer sich vorgenommen hat, auf Manipulations- oder Zerstörungstour zu gehen, ist in der Regel auf der Suche nach „Einstiegen“. Gemeint sind hiermit im Zusammenhang mit Klapprahmen Hinweise auf mögliche Öffnungen, Griffe oder Schlitze. Erwähnt wurden bereits die Griffmulden, die dazu verführen, sich so lange an ihnen zu schaffen zu machen, bis der Rahmen sich gewaltsam öffnen lässt. Es ist daher unbedingt zu empfehlen, auf solche Griffmulden zu verzichten. Für ganze harte Zerstörungswillige reicht das Fehlen dieser Mulde jedoch nicht aus, um sie von ihrem Vorhaben abzuhalten. Meist reicht ein Hebelwerkzeug aus, um den Klapprahmen eben doch zu öffnen.

Dagegen können abschließbare Rahmen helfen. Durch diese wird der Rahmen fest verschlossen, das Öffnen wird auf eine Art und Weise erschwert, die meistens dazu führt, dass der „Bösewicht“ von seinem Plan absieht und sich an anderes Objekt der Begierde sucht. Der Klapprahmen wird übrigens von beiden Seiten verriegelt und durch eine zentrale Innensechskantschraube endgültig verschlossen.

Dichtmachen!

Selbst wenn die Gefahr von Zerstörung und Beschädigung nicht besteht, sollte doch auf einen anderen Aspekt geachtet werden. Auf die Witterung, insbesondere auf Feuchtigkeit. Wenn der Klapprahmen im Freien steht, ist er allen Witterungsverhältnissen ausgeliefert. Insbesondere Regen kann, wenn das Wasser ins Innere des Rahmens eindringt, unangenehme Folgen haben. Hilfreich sind hier Antireflexfolien, mit denen das Motiv beschichtet wird. Wer die beschriebenen Faktoren bei der Werbung mit Klapprahmen berücksichtigt, wird viel Freude an dieser effektiven Werbemethode haben.

Wer heutzutage Werbung machen will (oder muss), hat es nicht leicht. Es ist ein wenig wie der Versuch, ein neues Lied zu komponieren. Irgendwie scheint es schon fast alles zu geben, das Rand neu zu erfinden, wird immer schwieriger. Deswegen klingt vieles, was heute im Radio läuft, ein wenig so, als hätte man es schon einmal gehört. Vor einem Jahr, vor drei Jahren oder vor zehn Jahren. Mit der Werbung ist es ähnlich.

Die Kreativen der Agenturen schwitzen immer heftiger beim Versuch, neue Kampagnen zu entwickeln, Ideen auszuarbeiten, die überraschen und somit die bestmögliche Wirkung erzielen. Dabei wird zum Teil eine Menge Geld in die Hand genommen, und doch gibt es keine Garantie dafür, dass das Konzept – wie es auch aussehen mag – funktioniert. Doch es geht auch einfacher. Transparente Briefumschläge sind günstig und effektiv. Aus einem sehr einfachen Grund. Das Unternehmen „Blanke“ hat sich auf die Produktion transparenter Briefumschläge spezialisiert.

Neugier siegt!

Um an neue Kunden zu kommen oder bestehende zu halten, war früher nicht viel nötig. Deshalb war Werbung zum Beispiel in den 1960er oder 70er Jahren häufig trocken und langweilig. Die Konkurrenz war im Gegensatz zu heute nur gering ausgeprägt und so reichte es, den Kunden glaubhaft zu machen, dass das eigene Waschpulver die Wäsche so weiß macht, weißer geht es gar nicht. Selbst „verbesserte Formeln“, die das Ergebnis noch weiter optimieren sollten, waren kein Problem, obwohl doch die Frage nahelag: Wenn es weißer nicht geht, warum dann eine neue Formel?

Wie auch immer, inzwischen bedeutet Werbung, sich gegen eine Vielzahl von Konkurrenten durchsetzen zu müssen, immer begleitet von der Befürchtung, dass die Kunden sich abwenden und das, was sie brauchen, woanders kaufen. Die Folge ist nun, dass Werbung sich sehr viel mehr Mühe gibt, um die Gunst der Kunden zu bekommen. Dabei lässt sich durchaus Originelles entdecken. Teils witzig, teils spannend, mal mit einer gelungenen Pointe, mal mit besonderen Figuren, erfindet sich Werbung tatsächlich immer wieder neu. In welcher Form auch immer sie realisiert wird, gewinnen kann nur Werbung, die neugierig macht. Transparente Briefumschläge tun das, denn sie deuten an, verraten aber nicht zu viel. Man sieht etwas, weiß aber nicht genau, was es ist. So entsteht Neugier, man will wissen, was sich hinter dem befindet, was man erahnt. Neugier siegt in jedem Fall.

Alles andere als eine „Klitsche“

Die Blanke Briefhüllen GmbH ist breit aufgestellt, hat viel Erfahrung und befindet sich seit ihrer Gründung in Privatbesitz. Dabei agiert das Unternehmen nicht nur hierzulande, sondern in ganz Europa. Transparente Briefumschläge sind über die Landesgrenzen hinaus beliebt und Blanke hat sich einen großen Kundenkreis geschaffen. Verwundern kann das nicht, denn immerhin bietet das Unternehmen mit über 4.500 ständig verfügbaren Produkten nicht nur eine außergewöhnlich große Auswahl, sondern Zuverlässigkeit und eine hohe Qualität.

Große Vielfalt, schneller Versand

Wer bei Blanke transparente Briefumschläge bestellt, kann sicher sein, dass alles reibungslos über die Bühne geht. Innerhalb von 24 Stunden arbeitet die Logistik Schritt für Schritt daran, dass jede Bestellung an den Kunden versendet wird. Das Team setzt sich zusammen aus erfahrenen Fachkräften, die genau wissen, was sie tun und aus jungen Nachwuchskräften und Auszubildenden, die professionell ausgebildet werden. Neben transparenten Briefumschlägen gibt es bei Blanke Briefumschläge mit und ohne Fenster, Werbeversandtaschen, Selbstklebebriefumschläge, Werbeumschläge, Umschläge für Kuvertierautomaten und diverse Sonderanfertigungen.

Alle Produkte werden im Flexo- oder Offsetdruck hergestellt. Von der Hochwertigkeit der Produkte und der Zuverlässigkeit beim Service konnten sich Banken, Versicherungen, Verlage, Industrie und Handel bereits überzeugen. Blanke weiß, wie man zufriedene Kunden schafft und arbeitet täglich daran, das noch besser zu machen. So wie eine Vielzahl der Kunden daran arbeitet, bei ihren Kunden ein Größtmaß an Neugier zu wecken – durch transparente Briefumschläge.

Cross media marketing 2019. Zuweilen sind Stimmen zu vernehmen, die meinen: Früher war Werbung einfach. Doch stimmt das eigentlich? Nein, natürlich nicht. Werbung war schon immer eine Herausforderung, der man gewachsen oder hilflos ausgeliefert sein konnte. Das ist auch heute noch so. Aber die Welt ist kleiner geworden, und gleichzeitig schneller, vielfältiger, Werbung ist globaler ausgerichtet. Um den Anforderungen der modernen Gesellschaft gerecht zu werden, muss man also Maßnahmen ergreifen. Cross Media Marketing ist eine solche Maßnahme. Doch was verbirgt sich dahinter?

Ist Cross Media Marketing neu?

Das muss ja wohl etwas ganz Neues sein, dieses Cross Media Marketing. Schon der Name klingt modern und der heutigen Zeit angemessen. Die große Preisfrage lautet also nur noch, wie lange es Cross Media Marketing schon gibt? Ein Jahr? Drei Jahre oder vielleicht schon zehn Jahre? Die Antwort lautet: 1922. In diesem Jahr wurde Cross Media Marketing in den USA geboren. Zur gleichen Zeit startete das Radio seinen Weg des Erfolges und bot sich als zusätzliches Werbemittel neben Anzeigen in Zeitungen an.

Da das amerikanische Radio schon damals privat war, stand der Werbung nichts im Wege. Das Gleiche galt für die TV-Werbung, die im Jahr 1941 das erste Mal gesendet wurde. Cross Media Marketing ist also alles andere als neu. Doch die Rahmenbedingungen haben sich geändert. Sehr sogar.

Und was ist mit Deutschland?

Deutschland hatte mit Cross Media Marketing eine ganze Weile erst einmal fast nichts zu tun. Das lag unter anderem am Mediensystem, das bis zum Jahr 1984 in der Hauptsache durch die öffentlich-rechtlichen Sender geprägt war. Somit verbot sich damals Werbung im Fernsehen oder Radio und wer auf Cross Media Marketing setzen wollte, sah sich natürlichen Grenzen gegenüber. Als jedoch die ersten privaten TV-Sender zugelassen wurden, begann auch die neue Form der Werbung langsam Fuß zu fassen. Inzwischen – also im Zeitalter des Internets – ist Cross Media Marketing etwas, das im Prinzip jeder betreiben kann.

Klassisch und modern: die Mischung macht’s

Cross Media Marketing bedeutet im Wesentlichen, sowohl die klassische Werbung als auch die modernen Varianten zu nutzen. Viel zu oft setzen Unternehmen auf das Entweder-Oder und verzichten auf die eine oder andere Form der Werbung. Dabei ist es gerade die Mischung, die Cross Media Marketing so erfolgreich macht. Die Visitenkarte in der Tasche ersetzt nicht etwa die E-Mail-Signatur, sie ergänzt sie. Die Zeitungsanzeige ist nicht besser als Marketing im Internet, sondern die perfekte Ergänzung. Weil durch Cross Media Marketing die Zielgruppe erweitert wird. Und somit die Erfolgsaussichten steigen.

Geheimnisvolle Zeichen – der QR-Code

Was ist eigentlich ein QR-Code? Die Frage steht meist nur kurze Zeit im Raum, denn spätestens wenn man den Code sieht, klingelt es. Das kleine Rechteck mit den noch kleineren Rechtecken in seinem Inneren kennt inzwischen wohl jeder. Es dient dazu, auch mit mobilen Geräten bestimmte Online-Inhalte anzuzeigen. Für ein ausgewogenes Cross Media Marketing ist der QR-Code inzwischen fast unverzichtbar geworden, denn die mobile Nutzung ist – besonders bei jüngeren Zielgruppen – ein absolutes Muss.

Übrigens: Ursprünglich war der QR-Code nicht für die Werbung oder Kommunikation vorgesehen, sondern für die Logistik. Der Automobilhersteller Toyota hat das Prinzip entwickelt. Damals ging es um die Zuordnung von Baugruppen und Komponenten zwischen Toyota und einem Zuliefererunternehmen. Zugeliefert wird immer noch. Nur eben nicht mehr Baugruppen, sondern Informationen. Zumindest, wenn man Cross Media Marketing ernst nimmt. Und das sollte man tun.

Es gibt Erfindungen, die fallen nicht weiter auf. Weil sie nicht wichtig sind. Oder weil sie kaum etwas bewirken. Und es gibt Erfindungen, die verändern alles, was man bisher als normal angesehen hat. Der 3D Druck gehört ganz sicher zu dieser Kategorie, denn er stellt die Welt des Druckens komplett auf den Kopf. Wenn wir uns mit 3D Druck beschäftigen, müssen wir die Vorstellungskraft aufbringen, in völlig neuen Bahnen zu denken. Und völlig neue Möglichkeiten in unsere Gedanken einfließen lassen. Das ist spannend. Sogar sehr spannend.

Donald Duck zum Aufstellen

3D Drucker bald schon Standard?

3D Drucker bald schon Standard?

Wir alle kennen (und lieben) Donald Duck! Doch wir kennen ihn nur auf Papier gezeichnet oder als Comicfigur in Zeichentrickfilmen. Wer sich seinen eigenen Donald Duck nun aber auf den Schreibtisch stellen will (zum Beispiel, um die Arbeitsmotivation hochzuhalten oder einfach nur so), der muss dafür nicht mehr in einen Shop laufen, der kleine Donald-Figuren anbietet. Er kann ihn sich einfach selbst zuhause ausdrucken. Klingt komisch, ist aber so.

Wie geht 3D Druck

Detail des 3D Druckvorgangs

Detail des 3D Druckvorgangs

Man muss seine Fantasie schon ein wenig bemühen, um sich vorzustellen, wie es dazu kommt, einen Donald Duck (oder einen Schraubenschlüssel, oder eine Kaffeetasse, oder einen Apfel, oder oder oder …) als aufstellbare Figur drucken zu können. Doch wenn man weiß, wie es geht, ist es gar nicht mehr so schwer zu fassen. Lediglich von dem Gedanken der Eindimensionalität muss man sich verabschieden. Im 3D Druck wird nicht eine (oder mehr als eine) Schicht auf Papier gedruckt. Vielmehr kommt ein feiner Kunststofffaden zum Einsatz, der Schicht für Schicht aufträgt, bis das Objekt fertig ist. Das Ganze ist wahrlich Detailarbeit und dauert je nach Objekt eine Weile. Dennoch: Das Warten lohnt sich, denn die Ergebnisse sind faszinierend und – wenn man das will – höchst individuell.

Woher kommt 3D Druck

Woher weiß ein 3D Drucker, was er drucken soll? Die Frage liegt nahe. Während man bei Texten oder Grafiken einfach den Befehl „Seite drucken“ eingibt, scheint das beim 3D Druck etwas komplizierter zu sein. Ist es aber gar nicht. Letztlich braucht der Drucker nur genügend  Informationen über das zu druckende Objekt. Wenn er die bekommt, legt er auf Knopfdruck los. Schicht für Schicht für Schicht für Schicht. Dafür gibt es Programme, die zum 3D Drucker gehören und diese Aufgabe der Informationsweitergabe übernehmen.

3D Druck Beispiele gefällig?

Wie vorteilhaft der 3D Druck ist, haben auch zahlreiche Unternehmen bereits für sich entdeckt. Adidas beispielsweise benutzt die Technologie, um Prototypen von Turnschuhen zu drucken. Der 3D Druck ist für den Sportartikelhersteller von unschätzbarem Wert bei der Entwicklung neuer Produkte, denn er führt zu einer enormen Zeitersparnis. Kleine Änderungen am Design eines Sportschuhs können bereits nach kurzer Zeit in den Händen gehalten und begutachtet werden.

Gutes Rad ist nicht teuer

Die Überschrift ist kein Schreibfehler, sondern bewusst so gewählt. Sie bezieht sich auf Forscher des Luftfahrtkonzerns EADS. Die haben sich ebenfalls mit dem 3D Druck beschäftigt und ein wenig mehr Aufwand und Experimentierfreude an den Tag gelegt. Und konnten ein faszinierendes Ergebnis präsentieren. Der Forscherdrang führte dazu, dass es zur Entwicklung eines fahrtüchtigen Fahrrads kam, das komplett durch 3D Druck hergestellt wurde. Auf der Tour de France hätte das Gefährt zwar keine Chance, aber es zeigt eindrucksvoll, was durch dieses moderne Druckverfahren alles möglich ist.

Der Beginn einer neuen Ära?

Von einem Beginn kann man eigentlich nicht mehr sprechen, denn den 3D Druck gibt es schon eine ganze Weile. Bisher waren es allerdings nur einige wenige Unternehmen, die sich daran versucht haben. Für Privatpersonen beispielsweise war der 3D Druck bislang kaum eine Option. Aber mittlerweile haben auch kleinere Firmen und nicht zuletzt Privatleute die Vorteile des 3D Druckens für sich entdeckt. Fakt ist, dass die Technologie am Anfang eines Weges steht, dessen Richtung schon jetzt hochinteressant ist. Es bleibt abzuwarten, wohin die Reise geht. Spannend ist es allemal. Sogar sehr spannend.

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Werbemittel von den HighflyersAus einem kleinen Angebot von Werbemitteln, das sich im Laufe der Zeit langsam aufgebaut hat, ist ein kleines Universum geworden, das Produkte hervorgebracht hat, die „nie zuvor ein Mensch gesehen hat“. Die Werbemittel vom Allesdrucker zeigen die Vielfalt auf eindrucksvolle Weise. Ein genauer Blick lohnt sich.

Wein, Weib, Gesang!

Sie meinen, diese Überschrift passt nicht für einen Shop, der Werbemittel anbietet? Weit gefehlt, denn es sind längst nicht mehr nur Büros oder Handwerker, die sogenannte Give-Aways an ihre Kunden verschenken. Wir kennen sie, die einfachen Kugelschreiber des Versicherungsbüros. Oder die handlichen Zollstöcke des Handwerkers, die vor 20 Jahren der Renner gewesen sind. Heute hat sich das Bild deutlich gewandelt. Büros verschenken bunte und fein designte USB-Sticks und allerlei andere nützliche Artikel. Handwerksbetriebe punkten bei Ihren Kunden mit nicht weniger modernen Utensilien, die allerdings schon mal in Form eines Schraubendrehers oder Hammers daher kommen können. Phantasie ist gefragt!

Barzubehör gehört heutzutage ganz selbstverständlich zu den beliebter Werbemitteln, und so gibt es ein großes Angebot an Flaschenöffnern, Korkenziehern, Wein-Sets, Werbegetränke (Kirschlikör? Coffee Ice Chocolade? Pina Colada? Kein Problem, gibt es in originellen Flachen, die Lust auf mehr machen), reichlich Barzubehör und sogar Weinthermometer. Wenn Sie also einmal ein „etwas anderes Werbemittel“ an Ihre Kunden weiterreichen wollen, kann Barzubehör sicher zu Ihren Favoriten werden.

Für jeden Kunden, zu jedem Anlass

WerbemittelWerbeartikel gibt es inzwischen für jeden Anlass. Und weil es so unzählige verschiedene Produkte gibt, fällt es leicht, Ihre Kunden immer wieder überraschen. Kaum jemand rechnet damit, einen Schrittzähler oder Springseil geschenkt zu bekommen. Sportbegeisterte freuen sich daher umso mehr über den passenden Werbeartikel. Auf allesdrucker.de lässt sich zudem eine Vielzahl von Werbemitteln rund um die Gebiete Freizeit und Reisen finden. Schenken Sie Ihren Kunden doch ein Erste-Hilfe-Set, einen Koffergurt oder gar einen Regenmantel (die Nordlichter werden das ganz besonders zu schätzen wissen mit ihrem häufigen „Schmuddelwetter“).

Spaß für Groß und Klein!

Heutzutage haben viele Unternehmen entdeckt, dass Werbung durchaus Spaß machen kann. Noch vor 20 Jahren war Werbung keineswegs witzig, oder aber nur sehr selten. Im schlimmsten Fall war sie sogar unfreiwillig komisch (an dieser Stelle sei das kultige „HB-Männchen“ ausgeklammert, das wohl unerreicht bleiben wird). Wenn Sie einen Blick auf die Auswahl von Werbemitteln bei Highflyers werfen, werden nur wenige Momente brauchen, um festzustellen, dass Spaß eine ganz wichtige Rolle bei den Produkten des Unternehmens spielt. Das gilt ganz allgemein, denn wer seine Kunden glücklich machen will, bringt sie zum Schmunzeln oder Lachen. Passend dazu gibt es Spielkarten, Geduldsspiele, Drachen (die zum Fliegen, nicht jene, die Feuer spucken) oder JoJos. Speziell für Kinder außerdem Wachsmalkreide, Springbälle, Gummistiefel, Kreisel, Seifenblasen oder Schlitten.

Es gibt nichts nicht!

Eine vollständige Aufzählung aller möglichen Werbemittel würde den Rahmen hier deutlich sprengen. Damit Sie sich ein grobes Bild machen können, wollen wir Ihnen trotzdem einige Oberbegriffe nennen. Wählen Sie Ihrem Bedarf entsprechen aus zwischen:

  • Computerzubehör, Kalender, Feuerzeuge, Schlüsselanhänger, Kugelschreiber, USB-Sticks, Tassen, Wellness- und Badeartikel, Textilien, Taschen, Präsente, Elektronik und Mechanik, Büro und Office, Bar- und Weinartikeln sowieso Spiel und Spaß.

Diese Aufzählung deckt nicht mal ansatzweise ab, wie viele Werbemittel es tatsächlich gibt, denn zum einen ist sie nicht vollständig und zum anderen ergibt sich aus jeder Kategorie eine große Zahl von untergeordneten Produkten. Für einen ersten Eindruck solle es aber reichen.

Warum überhaupt Werbemittel?

Die Antwort auf diese Frage ist denkbar einfach: Weil sie nützlich sind. Und dementsprechend nicht stören. Das ist bei Werbung durchaus keine Selbstverständlichkeit, denn Werbebotschaften erfreuen ihre Empfänger wahrlich nicht immer. Da aber Werbemittel in aller Regel nützlich sind oder – wie wir eben gesehen haben – Spaß machen, fallen sie nicht negativ auf. Im Gegenteil, sie werden gern genutzt. Ein unschätzbarer Vorteil!

Es ist eine der ältesten Formen und Möglichkeiten möglichst viele Menschen mit seiner Nachricht zu erreichen. Das Plakat. Schon in der Antike gab es diese Art der Kundgebungen, wobei es sich dabei eher um den Erlass neuer Gesetze handelte und das damalige „Plakat“ meist eine hölzerne Tafel war. Mit der Zeit wurden die Beschaffenheit, die Gestaltung und die Verwendungsbereiche des Plakats freilich revolutioniert. Durch den Fortschritt der Technik werden Plakate und deren Graphik-Design nun fast ausschließlich an immer moderner werdenden Rechnern entworfen. Was bleibt: Der schlichte und dennoch wirkungsvolle Charakter des Blickfängers, der sich beim Passanten im Unterbewusstsein verankert. Mittlerweile gibt es bereits einige Anbieter, die sich darauf spezialisiert haben professionell gestaltete Plakate und andere Printmedien anzubieten.

Plakate

Bildquelle: photocase.de / Fotograf: aleta

Facebook? – Na und!?

Denn selbst heute – in Zeiten, in der das Internet an sich, allen voran aber Facebook, Twitter und viele andere soziale Netzwerke eine große Spanne an Werbemöglichkeiten bieten – besitzt das Plakat immer noch einen immens hohen Stellenwert. Sei es bei Wahlen, diversen Festivals, dem aktuellen Kinoprogramm oder auch bei der Produktpropaganda ganz alltäglicher Konsumgüter. Sei es in der Elektronik-, in der Finanz- oder auch in der Baubranche. Überall gehört das Plakat nach wie vor zu den beliebtesten Möglichkeiten seine Message an den Verbraucher – an den Wähler oder an die unzähligen feierfreudigen Menschen zu bringen, die auch den nächsten Event auf keinen Fall verpassen wollen.

In der Kürze liegt die Würze…

Der Vorteil des Plakats liegt dabei klar auf der Hand. Es sticht durch seine Größe und die meist dominierende Graphik, die darauf dargestellt wird sofort ins Auge. Durch den recht bündigen Text kann der Passant also auch durch einen nur sehr kurzen Blick alles, was der Anbieter mit seinem Plakat bewirken und aussagen will, aufgreifen und abspeichern. Nun könnte man natürlich auch Kritikpunkte finden. So ist die Resonanz eines Plakats beispielsweise kaum messbar und der Auftraggeber erhält so gut wie kein Feedback vom Ottonormalverbraucher.

Werben mit Plakaten

Bildquelle: krockenmitte / photocase.com

Ein „Schuss ins Blaue“ ist die Investition in ein derartiges Printmedium aber nicht nur aufgrund der preiswerten Beschaffung keinesfalls. Zum Einen ist man trotz der äußerst auffälligen Gestaltung und Größe unaufdringlich und der Leser hat den Vorteil anonym zu bleiben. Zum Anderen spricht man in dieser Art und Weise auch Menschen außerhalb der vermeintlichen Zielgruppe an und erreicht somit – sofern es gut platziert ist – eine Vielzahl von möglichen Interessenten aller Art.

Wenn, dann richtig!

Und damit wären wir auch schon beim letzten Punkt. Die Kriterien für eine möglichst hohe Resonanz eines Plakats. Natürlich spielt hierbei der Ort an dem es zur Schau gestellt wird eine enorm große Rolle. Marketingtechnisch wäre es wohl nicht sehr empfehlenswert, den Banner ins heimische Wohnzimmer zu hängen. Man sollte sich also vorher Gedanken machen, wo die angestrebte Zielgruppe häufig und in großer Anzahl anzutreffen ist. Damit man eine langlebige Investition aus einem Plakat machen kann, muss man außerdem auf die Qualität der Laminierung achten, die für eine witterungsresistente Oberfläche sorgt. Das Hauptaugenmerk liegt aber natürlich auf dem Design und auf dem Text, der dem Banner seine ganz individuelle Note verleiht. Für all diese Dinge gibt es mittlerweile einige professionelle Anbieter, die das notwendige „KnowHow“, die Kreativität und vor allem die technischen Möglichkeiten, die für eine erstklassige Qualität nötig sind, besitzen.

Kein Ende in Sicht

Das Plakat, dessen Name übrigens aus dem holländischen (Plakkatten / Plakkaat) herrührt, wird uns also aller Voraussicht nach auch die nächsten 2000 Jahre begleiten, unsere Blicke fangen, provozieren, werben, warnen und informieren.

Wer seine Kunden langfristig binden oder neue Kunden gewinnen möchte, braucht nicht nur gute Produkte, beste Dienstleistungen und einen perfekten Service, sondern auch interessante Werbung und aufmerksamkeitsstarke Mailings. Nur so ist gewährleistet, dass der Empfänger eines Werbebriefs diesen auch liest und er nicht gleich ungeöffnet in den Papiermüll wandert. Es gibt viele Möglichkeiten, ein Mailing so zu gestalten, dass es für den Leser interessant ist, sich auch mit dem gedruckten Inhalt zu beschäftigen.

Visitenkarten

Als erstes sollten Werbetreibende darauf achten, dass ihr Mailing ein außergewöhnliches Format hat. Auch wenn dies unter Umständen einige Cent mehr bei der Beförderung durch die Post kostet, lohnt es sich stets, diesen Aufmerksamkeitsfaktor für sich zu nutzen. Dann spielt auch die Papierbeschaffenheit des eigentlichen Mailings und des Briefumschlages eine wichtige Rolle. Die haptischen Eigenschaften sind hier nicht zu unterschätzen – eine starke Papiergrammatur oder eine samtige Oberfläche können den Leser neugierig auf den Inhalt machen. Denken Sie auch daran, dass das Auge „mitisst“, deshalb sind harmonische und zum Produkt passende Farbkonzepte ebenso wichtig wie schöne, wertige Foto- und Bildmotive bei einem Mailing.

Der eigene Name ist eben doch der schönste!

Last but not least bietet die Bildpersonalisierung eine sehr gute Möglichkeit, den Kunden individuell anzusprechen und ihn auf der emotionalen Ebene zu erreichen. Die individuelle Personalisierung ist übrigens nicht nur im Mailingbereich möglich, sondern funktioniert auch auf vielen anderen Werbeartikel und Werbegeschenken. Wenn jemand zum Beispiel als Werbegeschenk eine schöne Tasse mit seinem eigenen Namen bedruckt bekommt, was glauben Sie, zu welcher Tasse wird dieser Mensch als erstes greifen, wenn er morgens seinen Kaffee trinken möchte? Genau – zu der mit seinem eigenen Namen! Ebenso verhält es sich beim Kugelschreiber, auf den der eigene Name graviert ist und auch die Fußmatte mit dem Familiennamen ist ein Werbegeschenk, bei dem immer wieder ins Gedächtnis gerufen wird, von wem dieses tolle Stück stammt.

Individuell personalisierte Kalender bieten tolle Werbemöglichkeiten

Auch im Bereich der Kalendergestaltung hat die Personalisierung Einzug gehalten. Als günstiges Werbemittel oder Werbegeschenk sehr gerne ausgesucht, bieten Kalender mit individuellem Namenszug das ganze Jahr über Bezug zum Unternehmen. Schon immer waren Kalender als Werbegeschenke äußerst beliebt, doch seit es möglich ist, Kalender mit Bildpersonalisierung kombinieren zu können, steigt die Beliebtheit noch weiter an. Verschiedene Arten von Kalendern lassen sich individuell personalisieren, ob Sie sich für einen Wandkalender, einen Tischkalender oder einen Großformatkalender entscheiden – immer hat der Empfänger seinen eigenen Namen vor Augen.

Die schönen Kalendermotive mit dem passenden Namenseindruck landen mit Sicherheit nicht im Papierkorb, sondern zieren Büros, Küchen oder Wohnzimmer mindestens ein komplettes Jahr. Welches andere personalisierte Werbemittel kann so etwas von sich behaupten?

Die Allesdrucker GmbH stellt schon ein bisschen länger Zaunfahnen her. Die Technik hat sich im Laufe der Zeit immer weiter verfeinert, Farben und Materialien sind heute auf einem Niveau, das keine Wünsche im Raum stehen lässt. Zudem bieten wir unsere Fahnen zu Preisen an, die Fans nicht gleich die Tränen in die Augen schießen lassen. Eben weil wir so viel Erfahrung haben, wissen wir auch, dass Zaunfahnen nicht nur praktische Mittel sind, um die eigene Mannschaft zu unterstützen. In bestimmten Fällen sind sie sogar Kult und Objekt der Begierde.

Das kann zuweilen schon fast bizarre Züge annehmen. Ein Fall ging seinerzeit sogar durch die Presse. Wir wollen ihn hier schildern, um zu unterstreichen: Zaunfahnen sind wichtig für Fans. Sogar sehr wichtig.

Die „Schickeria“ guckt ins Leere

Für die Fans des FC Bayern ist ihre Mannschaft ein Zusammenschluss lauter Helden. So weit, so gut, darin unterscheiden sich die Fans nicht im Geringsten von denen anderer Vereine. Als treuer Fan muss man das gewissermaßen so sehen. Doch jeder Verein hat nicht nur Fans, sondern auch „Ultras“, also jene Begeisterte, die bei ihrer Liebe zum Verein noch einen oder zwei Schritte weiter gehen. Um das Image der Ultras soll es übrigens hier nicht gehen, nur so viel: Selbst, wenn sie hin und wieder negativ auf sich aufmerksam machen, der Großteil der Ultras ist weder dumm noch gewaltbereit. Sie sind einfach nur Fans aus besonderer Überzeugung. Die Ultras des FC Bayern nennen sich „Schickeria“. Und die hatten ein ganz besonderes Ereignis zu verdauen. Eines, das ihre Zaunfahne betraf.

Neapel und die Zaunfahne

Ende 2011 spielten die Bayern mal wieder ein internationales Spiel, was für einen Club auf diesem Niveau völlig normal ist. Doch die Partie gegen Neapel sollte ein Nachspiel haben, und zwar eines, das nicht nur die Fans, sondern auch die Staatsanwaltschaft beschäftigen würde. Nach dem Abpfiff geschah nämlich etwas, das sonst überhaupt nicht üblich ist. Die Zaunfahne der Fangruppe „Schickeria“ wurde kurzerhand gestohlen. Wobei dieser Begriff es nicht ausreichend trifft, denn es waren Vermummte, die zwei Bayern-Fans bedrohten und die Zaunfahne stahlen. Die Münchener Staatsanwaltschaft ermittelte nach dem Fall gegen Unbekannt wegen Raubes, also alles andere als ein Kavaliersdelikt. Doch die Fans von Neapel standen keineswegs im Visier der Ermittler, zumal man sich kaum vorstellen kann, was die Zaunfahne von Bayern München in Neapel sollte. Stattdessen wurde in eine andere Richtung ermittelt, um die Diebe der Zaunfahne zu finden.

Fahnen und Zaunfahnen in MünchenVon München nach Nürnberg: Eine Zaunfahne wird gesucht

Was in München der Fan-Club „Schickeria“, ist in Nürnberg der mit dem wohlklingenden Namen „Banda di Amici“. Irgendwie wurde die Vermutung gestreut, dass die Zaunfahne aus München dort gelandet sein könnte, durchaus naheliegend, schließlich sind München und Nürnberg Regional-Rivalen. Ein Mitglied von „Banda di Amici“ bekam daraufhin Besuch von der Polizei und musste sich eine intensive Durchsuchung seiner Wohnung gefallen lassen. Mit folgendem Ergebnis: Nichts.

Fans sind entspannt

Dass aus der Sache mit der Zaunfahne so eine große Sache gemacht wurde, konnten viele Fans – hüben wie drüben – kaum nachvollziehen. Sowohl aus der Nürnberger Ecke als auch aus München kamen eher mäßigende Aussagen, die deutlich machten, dass so etwas schon mal passieren könne. Andere Stimmen sprachen von einer größten anzunehmenden Demütigung, denn die Zaunfahne sei nun einmal das Fan-Symbol schlechthin. Am Wochenende nach dem Neapel-Spiel mussten sich die Bayern-Fans zwar Gesänge wie „Woooo ist Eure Fahne hin?“ gefallen lassen, das war es aber im Wesentlichen auch schon. Die Antwort blieb übrigens offen, denn die Zaunfahne blieb verschwunden.

Zaunfahnen – Und nun?

Warum wir diesen Fall geschildert haben? Nun, ganz einfach, wir wollten deutlich machen, wie wichtig Zaunfahnen für die Fans sind. Nicht mehr, nicht weniger. Und wir finden diese Geschichte durchaus amüsant. Insbesondere weil die Fans, die sogenannten „Ultras“ ausgesprochen gelassen auf den Diebstahl reagiert haben. Es ist und bleibt eben doch ein Sport, und die meisten Fans benehmen sich auch sportlich.

1. Geltungsbereich

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2. Vertragspartner, Vertragsschluss

Der Kaufvertrag kommt zustande mit Allesdrucker GmbH.

Mit Einstellung der Produkte in den Online-Shop geben wir ein verbindliches Angebot zum Vertragsschluss über diese Artikel ab. Sie können unsere Produkte zunächst unverbindlich in den Warenkorb legen und Ihre Eingaben vor Absenden Ihrer verbindlichen Bestellung jederzeit korrigieren, indem Sie die hierfür im Bestellablauf vorgesehenen und erläuterten Korrekturhilfen nutzen. Der Vertrag kommt zustande, indem Sie durch Anklicken des Bestellbuttons das Angebot über die im Warenkorb enthaltenen Waren annehmen. Unmittelbar nach dem Absenden der Bestellung erhalten Sie noch einmal eine Bestätigung per E-Mail.

Ein bindender Vertrag kann auch bereits zuvor wie folgt zustande kommen:

  • Wenn Sie die Zahlungsart PayPal gewählt haben, kommt der Vertrag zum Zeitpunkt Ihrer Bestätigung der Zahlungsanweisung an PayPal zustande.

Die für den Vertragsschluss zur Verfügung stehende Sprache ist Deutsch.

Wir speichern den Vertragstext und senden Ihnen die Bestelldaten und unsere AGB per E-Mail zu. Die AGB können Sie jederzeit auch hier auf dieser Seite einsehen und herunterladen. Ihre vergangenen Bestellungen können Sie in unserem Kunden-Login einsehen.

3. Lieferbedingungen
Zuzüglich zu den angegebenen Produktpreisen kommen noch Versandkosten hinzu. Näheres zur Höhe der Versandkosten erfahren Sie bei den Angeboten.

Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit der Abholung bei Allesdrucker GmbH, Im Grund 15, 94051 Hauzenberg, Deutschland zu den nachfolgend angegebenen Geschäftszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr.

Wir liefern nicht an Packstationen.

4. Bezahlung
In unserem Shop stehen Ihnen die folgenden Zahlungsarten zur Verfügung:

Vorkasse
Bei Auswahl der Zahlungsart Vorkasse nennen wir Ihnen unsere Bankverbindung in der Auftragsbestätigung und liefern die Ware nach Zahlungseingang.

Paypal
Sie bezahlen den Rechnungsbetrag über den Online-Anbieter Paypal. Sie müssen grundsätzlich dort registriert sein bzw. sich erst registrieren, mit Ihren Zugangsdaten legitimieren und die Zahlungsanweisung an uns bestätigen (Ausnahme ggf. Gastzugang). Weitere Hinweise erhalten Sie beim Bestellvorgang.

Bei Auswahl der Zahlungsart Paypal/Paypal Express fallen zzgl. 00 Prozent des Kaufpreises als Kosten an.

5. Widerrufsrecht
Verbrauchern steht das gesetzliche Widerrufsrecht wie in der Widerrufsbelehrung beschrieben zu. Unternehmern wird kein freiwilliges Widerrufsrecht eingeräumt.

6. Eigentumsvorbehalt
Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum.

Für Unternehmer gilt ergänzend: Wir behalten uns das Eigentum an der Ware bis zur vollständigen Begleichung aller Forderungen aus einer laufenden Geschäftsbeziehung vor. Sie dürfen die Vorbehaltsware im ordentlichen Geschäftsbetrieb weiterveräußern; sämtliche aus diesem Weiterverkauf entstehenden Forderungen treten Sie – unabhängig von einer Verbindung oder Vermischung der Vorbehaltsware mit einer neuen Sache – in Höhe des Rechnungsbetrages an uns im Voraus ab, und wir nehmen diese Abtretung an. Sie bleiben zur Einziehung der Forderungen ermächtigt, wir dürfen Forderungen jedoch auch selbst einziehen, soweit Sie Ihren Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen.

7. Transportschäden
Für Verbraucher gilt: Werden Waren mit offensichtlichen Transportschäden angeliefert, so reklamieren Sie solche Fehler bitte möglichst sofort beim Zusteller und nehmen Sie bitte unverzüglich Kontakt zu uns auf. Die Versäumung einer Reklamation oder Kontaktaufnahme hat für Ihre gesetzlichen Ansprüche und deren Durchsetzung, insbesondere Ihre Gewährleistungsrechte keinerlei Konsequenzen. Sie helfen uns aber, unsere eigenen Ansprüche gegenüber dem Frachtführer bzw. Transportversicherung geltend machen zu können.

Für Unternehmer gilt: Die Gefahr des zufälligen Untergangs und der zufälligen Verschlechterung geht auf Sie über, sobald wir die Sache dem Spediteur, dem Frachtführer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt ausgeliefert haben. Unter Kaufleuten gilt die in § 377 HGB geregelte Untersuchungs- und Rügepflicht . Unterlassen Sie die dort geregelte Anzeige, so gilt die Ware als genehmigt, es sei denn, dass es sich um einen Mangel handelt, der bei der Untersuchung nicht erkennbar war. Dies gilt nicht, falls wir einen Mangel arglistig verschwiegen haben.

8. Gewährleistung und Garantien

Es gilt das gesetzliche Mängelhaftungsrecht. Informationen zu gegebenenfalls geltenden zusätzlichen Garantien und deren genaue Bedingungen finden Sie jeweils beim Produkt und auf besonderen Informationsseiten im Onlineshop.

 

9. Schlussbestimmungen
Sind Sie Unternehmer, dann gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

Sind Sie Kaufmann im Sinne des Handelsgesetzbuches, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen, ist ausschließlicher Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus Vertragsverhältnissen zwischen uns und Ihnen unser Geschäftssitz.